Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.
|
|
|
|
NRW.innovativ - Monatlicher Newsletter |
|
|
Sehr ,
wir freuen uns, Ihnen auf diesem Wege den monatlichen Newsletter von NRW.innovativ zukommen zu lassen. Das Update beinhaltet ein Monitoring innovationspolitischer Trends und gibt einen Überblick zu neuen Themen und Instrumenten auf nationaler und internationaler Ebene. Mit freundlichen Grüßen Ihr NRW.innovativ-Team
|
|
|
Wachstum und Entwicklung durch Klimaschutz – OECD-Studie veröffentlicht
Der gemeinsame Bericht ‚Investing in Climate for Growth and Development‘ von OECD und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) zeigt, dass Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele nicht nur die Klimaneutralität, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung fördern können. Der Bericht zeigt auf, dass ambitionierte Klimaziele und entsprechende Maßnahmen das Potenzial bieten, zu Emissionsminderung, inklusivem Wirtschaftswachstum, Entwicklung und Resilienz beizutragen. Öffentliche und private Investitionen können auf die Emissionsreduzierung gerichtet sein, Armut verringern und Energiesicherheit befördern. Um positive wirtschaftliche und soziale Effekte durch die Umsetzung der Klimaziele zu erreichen, sind laut OECD und UNDP strategische Prioritäten wie u.a. politisches Engagement auf hohen Regierungsebenen, die Einbeziehung des Privatsektors, die Optimierung öffentlicher Finanzen, internationale Unterstützung oder inklusive Ansätze nötig. Weitere Informationen sowie den Bericht zum Download finden Sie hier und hier. |
|
Reallabore-Innovationsportal jetzt online
Beauftragt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) ist das Reallabore-Innovationsportal als zentrale Stelle für Beratung, Information, Vernetzung und Wissenstransfer für Themen rund um Reallabore und Experimentierklauseln nun online verfügbar. Übergeordnetes Ziel ist es, zur Umsetzung von Reallaboren als Möglichkeit zur befristeten Erprobung innovativer Ansätze in Deutschland beizutragen. Die Plattform zeigt Beispiele für Reallabore und trägt Erkenntnisse aus Reallaboren zusammen, die in die Weiterentwicklung des Rechtsrahmens einfließen. Basis bildet das Reallabore-Gesetz, dessen Entwurf im Mai im Bundeskabinett beschlossen wurde. Weitere Informationen finden Sie hier; die Plattform ist hier zu erreichen, Hintergründe zum Gesetzesentwurf stehen hier zur Verfügung. |
|
70 Exzellenzcluster an 43 Universitäten zur Förderung ausgewählt – NRW mit acht Universitäten vertreten
Am 22. Mai wurde die Förderung von 70 deutschen Exzellenzclustern für sieben Jahre und damit Bund-Länder-Investitionen in Höhe von rund 539 Millionen Euro jährlich in die deutsche Spitzenforschung beschlossen. Aus den 98 Anträgen trafen die Wissenschaftler:innen der Exzellenzkommission gemeinsam mit den Wissenschaftsminister:innen von Bund und Ländern die finale Auswahl. Gefördert werden sowohl bereits bestehende als auch neue Exzellenzcluster von insgesamt 43 Universitäten in 13 Bundesländern. Aus NRW werden die RWTH Aachen, die Ruhr-Universität Bochum, die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, die Universität Münster, die Technische Universität Dortmund, die Universität zu Köln, die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und die Universität Siegen – teilweise im Verbund mit weiteren Universitäten - ab Januar 2026 gefördert. Weitere Informationen zur Exzellenzstrategie und der Entscheidung finden Sie hier und hier; eine Aufstellung der geförderten Cluster steht hier zur Verfügung. |
|
Deutsche Industrieproduktion im April gesunken
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) hat am 6. Juni die jüngsten Analysen zur Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe veröffentlicht. Im Vergleich zum Vormonat verweisen die Angaben des Statistischen Bundesamts auf ein gemindertes Volumen der Produktion im deutschen Produzierenden Gewerbe im April 2025, nachdem zuvor ein Anstieg zu verzeichnen war. Die preisbereinigten Ergebnisse verdeutlichen im Vergleich zum März lediglich eine positive Entwicklung im Baugewerbe nach starken Zuwächsen auch in verschiedenen Wirtschaftszweigen der Industrie. In der Quartalsbetrachtung zeigt sich eine leichte Steigerung der Ausbringungsmenge von 0,5%; hierzu trug insbesondere die Industrie mit einem Plus von 1,1% bei. Weitere Informationen finden Sie hier; die entsprechenden Analysen des Statistischen Bundesamts stehen hier und hier zur Verfügung. |
|
Förderaufruf für Geschäftsmodelle zur Fachkräftesicherung
Am 4. Juni hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) einen Förderaufruf für innovative Ansätze in der Fachkräftesicherung und Arbeitsmarktintegration veröffentlicht. Der Aufruf erfolgte im Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP), das auf die Entwicklung marktnaher, nichttechnischer Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen abzielt. Im Zentrum des Aufrufs stehen kreative Ansätze zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften; diese können beispielsweise die Bereiche Aus- und Weiterbildung, Services für ausländische Talente, Wissenstransfer oder aber Ideen für talentierte Personen mit spezifischen Bedarfen wie Quereinsteiger:innen umfassen. Antragsberechtigt sind kleine und mittlere sowie junge Unternehmen, Selbständige und gemeinwohlorientierte Unternehmen sowie deren Kooperationen mit Forschungseinrichtungen. Teilnahmeanträge können bis zum 19. August eingereicht werden. Weitere Informationen finden Sie hier sowie hier und auf der Webseite des IGP. |
|
Aktualisierte Verkehrsprognose 2040 veröffentlicht
Am 19. Mai hat das Bundesministerium für Verkehr (BMV) die aktualisierte Verkehrsprognose für den Zeitraum bis 2040 veröffentlicht. Diese enthält sowohl den Personen- als auch den Güterverkehr in zwei Prognosefällen sowie drei Langfristszenarien für den Zeithorizont bis 2050. Die Prognoseergebnisse dienen als Grundlage für weitere Planungen von Bund, Ländern und Kommunen, z.B. für die Aufstellung von Verkehrswegeplänen. Dabei weist die Verkehrsprognose 2040 im Vergleich zur Vorgängerversion eine Reihe von Weiterentwicklungen auf und berücksichtigt die jüngsten Rahmenbedingungen wie Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele. Die Basisprognose 2040 zeigt ein steigendes Gesamt-Personenverkehrsaufkommen sowie ein ebenfalls wachsendes Gesamt-Gütertransportaufkommen in Deutschland. Weitere Informationen sowie Downloadmöglichkeiten der Einzelberichte finden Sie hier. |
|
Handlungsleitfaden zur nachhaltigen Mobilität in ländlichen Räumen veröffentlicht
Am 22. Mai hat das Bundesministerium für Verkehr (BMV) den Handlungsleitfaden ‚Nachhaltig mobil in ländlichen Räumen‘ veröffentlicht, der die spezifischen Herausforderungen der unterschiedlich charakterisierten ländlichen Räume für die Mobilität adressiert. Im Zentrum stehen innovative Konzepte zur Mobilitätsgestaltung und damit die Transformation der Mobilität im Hinblick auf Lebensqualität und Attraktivität ländlicher Räume. Anhand elf ausgewählter Praxisbeispiele werden unterschiedliche ländliche Mobilitätslösungen in ganz Deutschland dargestellt. Aus Nordrhein-Westfalen werden das Stadtbussystem in Lemgo sowie der Bürgerbus Rhede detailliert präsentiert. Der Handlungsleitfaden steht hier zum Download bereit. |
|
Aufruf für Koordinierungsgruppe der Europäischen Stakeholder-Plattform für die Kreislaufwirtschaft
Anlässlich der Eröffnung der Grünen Woche der Europäischen Union bekräftigten der Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses, Oliver Röpke, sowie die EU-Kommissarin für Umwelt, Wasserresilienz und wettbewerbsfähige Kreislaufwirtschaft, Jessica Roswall, die Bedeutung der European Circular Economy Stakeholder Platform (ECESP) als Instrument für Wissensaustausch, Zusammenarbeit und Fortschritt im Übergang zu einer resilienten und zirkulären Wirtschaft. Oliver Röpke kündigte den Aufruf zur Interessensbekundung für die nächste Koordinierungsgruppe der Plattform an. Mitglieder der Koordinierungsgruppe fungieren als Botschafter der ECESP und koordinieren die Aktivitäten der Plattform. Das nächste Mandat startet im Oktober 2025, Bewerbungen sind noch bis zum 30. Juni möglich. Weitere Informationen finden Sie hier und hier; der Aufruf zur Interessensbekundung steht hier zur Verfügung. |
|
Aufruf zur Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels
Im Kontext der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel fördert das Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUV) Vorhaben zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels und hat im Mai ein neues Förderfenster eröffnet. Ziel ist es, die geförderten Akteur:innen in der Konzipierung und Umsetzung gezielter Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu unterstützen. Der aktuelle Förderaufruf ist auf die Entwicklung kommunaler Konzepte zur nachhaltigen Klimaanpassung und für Natürlichen Klimaschutz gerichtet. Zudem ist die Auswahl herausragender Projektskizzen im Hinblick auf Modellhaftigkeit, Innovation und Übertragbarkeit vorgesehen. Weitere Informationen finden Sie hier; Unterlagen zum Förderaufruf stehen hier zur Verfügung. |
|
Positionspapier zur Beschleunigung des Hochlaufs von Wasserstoff in der Europäischen Union veröffentlicht
Am 5. Juni hat der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfachs e.V. (DVGW) fünf Vorschläge für einen beschleunigten Hochlauf erneuerbaren und kohlenstoffarmen Wasserstoffs in der Europäischen Union in einem Positionspapier veröffentlicht. Diese Vorschläge sollen Angebot und Nachfrage steigern, zur Wettbewerbsfähigkeit von kohlenstoffarmem Wasserstoff und damit zum Klimaschutz beitragen. Hierzu werden fünf Bereiche hervorgehoben: Technologieoffenheit in der Wasserstoffproduktion, Infrastruktur für Transport und Speicherung, Senken von Kosten und Marktrisiken, Standortentwicklung insbesondere für Elektrolyseure und vollständige Umsetzung des regulatorischen Rahmens in nationales Recht. Weitere Informationen finden Sie hier; das Positionspapier steht hier zur Verfügung. |
|
Chemiepark Marl an neue Wasserstoffpipeline angeschlossen
Im Rahmen des GET H2 Nukleus-Projekts verfolgen die Partner bp, Evonik, Nowega, OGE und RWE Generation das Ziel, die klimaneutrale Erzeugung von grünem Wasserstoff in Norddeutschland mit industriellen Abnehmern in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen durch ein ca. 130 km langes Netz zu verbinden. Ein rund 50 km langer Teil in drei Abschnitten wurde nun fertiggestellt und die bestehende Infrastruktur im Chemiepark Marl ergänzt. Diese Leitung gehört zu den ersten Verbindungen zum deutschen Wasserstoffkernnetz. Sie unterstützt die weitere zukunftsorientierte Entwicklung des Chemieparks Marl sowie die Stärkung des Standorts als Wasserstoff-Knotenpunkt. Weitere Informationen zum Projekt und den abgeschlossenen Arbeiten finden Sie hier und hier; Details zur GET H2-Initiative stehen hier zur Verfügung. |
|
Europäischer Hub für Impfstoffe eingerichtet
Am 22. Mai hat die Europäische Kommission die Einrichtung des Europäischen Hubs für Impfstoffe (European Vaccine Hub, EHV) verkündet. Zentrales Ziel des Hubs ist die Stärkung der Vorsorge sowie die Reaktionsfähigkeit Europas im Pandemiefall. Dies soll durch eine Reihe von Maßnahmen erreicht werden, u.a. eine verkürzte Impfstoffentwicklung, die Entwicklung einer prototypischen Impfstrategie, die Mobilisierung öffentlicher und privater Ressourcen, die Förderung vorklinischer Studien sowie Industriepartnerschaften für einen effizienten Zugang zu Impfstoffproduktionsanlagen, Laboren, Prüfstellen usw. Der Hub ist als dezentrale Struktur angelegt und wird mit bis zu 102 Millionen Euro über das EU4Health-Programm finanziert. Weitere Informationen finden Sie hier. |
|
Weitere Förderung des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit
Bundesforschungsministerin Dorothee Bär hat am 2. Juni die Förderung des Ausbaus des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit angekündigt. Diese für fünf Jahre vorgesehene Ausbauphase wird durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) mit insgesamt rund 120 Millionen Euro gefördert. Ziel des bundesweiten Forschungsnetzwerks ist es, interdisziplinäre Grundlagenforschung mit klinischer Forschung und Versorgung zu koppeln, um Forschungsergebnisse rascher in die Umsetzung zu überführen. Im Zentrum stehen neue Methoden zu Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von psychischen Erkrankungen. Das Forschungsnetzwerk besteht aus 27 universitären und außeruniversitären Einrichtungen an sechs Standorten und ist eines von insgesamt acht Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung. Weitere Informationen finden Sie hier und hier. |
|
Aufruf zu EU-Forschungsförderung zu KI und Innovation veröffentlicht
Das EU-Forschungsrahmenprogramm Horizont Europa hat die Aufrufe für Forschungsvorhaben in Cluster 2 ‚Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft‘ geöffnet. Bis zum 16. September können Anträge für Forschungsprojekte u.a. im Themenfeld ‚Europäisches Kulturerbe und Kultur- und Kreativwirtschaft‘ eingereicht werden. Hierunter fällt beispielsweise ein Aufruf zur Nutzung Künstlicher Intelligenz in kreativitätsorientierter Innovation (HORIZON-CL2-2025-01-HERITAGE-04) oder zu Design für eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit in Europa (HORIZON-CL2-2025-01-HERITAGE-06). Detaillierte Informationen und eine vollständige Darstellung der offenen Calls finden sich auf dem EU Funding & Tenders Portal. Weitere Informationen zu den Aufrufen und zur Antragstellung stellt die Nationale Kontaktstelle Gesellschaft NKS hier bereit. |
|
Creative.projects 2025 im Machwerkhaus Köln ausgezeichnet
Am 2. Juni verlieh Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, im Nachwerkhaus Köln die diesjährigen Preise für nordrhein-westfälische cross-innovative Projekte mit gesellschaftlicher, ökologischer oder demokratiestärkender Wirkung. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld und einem Mentoringprogramm verbunden, das die Entwicklung der Geschäftsideen in Unternehmensgründungen unterstützt. Die ausgezeichneten Projekte umfassen Ideen für ein keramisches Fassadensystem zur Verbesserung des Stadtklimas, für eine Stadterkundung jenseits fester Routen, für Emanzipation und innovative Textilien sowie für spielerische Sprachkompetenz und soziales Lernen bei Kindern. Weitere Informationen finden Sie hier, Hintergründe zu creative.projects stehen hier zur Verfügung. |
|
EU stellt internationale Digitalstrategie vor
Am 5. Juni haben die Europäische Kommission und die Hohe Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik Kaja Kallas ihre Vision des europäischen Handelns im Digitalbereich vorgestellt. Die Strategie bekräftigt das europäische Engagement für eine regelbasierte globalen Ordnung im Digitalbereich und verfolgt die Ziele des Ausbaus internationaler Partnerschaften, ein europäisches Tech-Business-Angebot zur Unterstützung des digitalen Wandels in Partnerländern sowie die Stärkung der globalen digitalen Governance. In einer Reihe von Schwerpunkten wie beispielsweise sichere digitale Infrastrukturen, neue Technologien wie KI oder 5G/6G, digitale Governance, Cybersicherheit, digitale Identitäten oder Online-Plattformen ist die Zusammenarbeit mit Partnerländern vorgesehen. Weitere Informationen finden Sie hier, die gemeinsame Erklärung steht hier zum Download zur Verfügung. |
|
Forschung an technologischer Souveränität bei Lasern
Die Lasertechnologie kommt in unterschiedlichen Technologiebereichen zur Anwendung - allerdings wird die Beschaffung Seltener Erden und Kristalle für ihre Herstellung und somit die technologische Souveränität, Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit Deutschlands zunehmend erschwert. Das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB forscht zu neuen Laserquellen, Kristallen und Komponenten für die Entwicklung von Lasersystemen und deckt mit seinen Forschungsarbeiten die gesamte Wertschöpfungskette der Laserfertigung ab. Im Zentrum stehen die Zusammensetzung der Kristalle, die Erstellung optischer Bauteile, die Entwicklung aktiver Laserfasern und neuer anwendungsspezifische Faserkomponenten. Seine Forschungsergebnisse stellt das Institut auf der Messe LASER (24.-27. Juni) in München vor. Weitere Informationen finden Sie hier. |
|
| In den kommenden Wochen stehen eine Reihe von spannenden Veranstaltungen von NRW.innovativ, sowie unseren Netzwerkpartnern an: |
|
- Festival „Women in architecture“ vom 19. bis 29. Juni in ganz Deutschland, u.a. Auftaktveranstaltung am 17. Juni in Dortmund. Mehr erfahren.
- Smart Specialisation Strategies (S3)-Konferenz am 18. Juni in Brüssel. Mehr erfahren.
- Online-Veranstaltung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zum IPCEI-Instrument in der Mikroelektronik an 24. Juni. Mehr erfahren.
- IHK-Branchentreff Kreativwirtschaft NRW am 7. Juli in Essen. Mehr erfahren.
- Smart Bites 2025 ‘Proteine, KI, Innovation’ der Food-Processing Initiative e.V. am 9. September in Bielefeld. Mehr erfahren.
- Europäischer Wasserstoffgipfel am 23. September in Pfinztal. Mehr erfahren.
|
|
Lust zu innovieren? Wir freuen uns mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Kommen Sie gerne auf uns zu… Kontakt aufnehmen |
|
|
|
Kontakt
© 2025 NRW.innovativ.
|
|
|
|
|
|
|
Sie können dieses Newsletter jederzeit hier de-abonnieren.
|
|
|
|
 |