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NRW.innovativ - Monatlicher Newsletter

Sehr ,

wir freuen uns, Ihnen auf diesem Wege den monatlichen Newsletter von NRW.innovativ zukommen zu lassen. Das Update beinhaltet ein Monitoring innovationspolitischer Trends und gibt einen Überblick zu neuen Themen und Instrumenten auf nationaler und internationaler Ebene.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr NRW.innovativ-Team
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DATIpilot: Finanzielle Förderung für 300 Transfer- und Innovations-projekte

Im Rahmen der DATIpilot-Förderrichtlinie wurden Anfang März 300 Transfer- und Innovationsprojekte im gesamten Bundesgebiet zur Förderung ausgewählt. Im Rahmen der themenoffenen Förderrichtlinie werden sowohl technische als auch soziale Innovationsprojekte gefördert. Ein Ziel der Förderrichtlinie besteht außerdem darin, die Förderprozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) an Bundeskanzler Scholz übergeben

Am 28. Februar hat die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) ihr Gutachten 2024 an Bundeskanzler Scholz übergeben. Schwerpunkte sind in diesem Jahr die Themen Künstliche Intelligenz, Internationale Mobilität im Wissenschafts- und Innovationssystem, soziale Innovationen sowie neue Technologien für eine nachhaltige Landwirtschaft. Weitere Informationen finden Sie hier; das Gutachten steht hier zum Download bereit.

Förderrichtlinie für Leuchtturmwettbewerb Start-up Factories veröffentlicht

Mitte Februar wurde die neue "Förderrichtlinie zur Stärkung von innovativen, wachstumsorientierten Ausgründungen aus der Wissenschaft im Rahmen des EXIST-Programms Konzeptphase für einen Leuchtturmwettbewerb "Startup Factories"" im Bundesanzeiger veröffentlicht. Der Leuchtturmwettbewerb ergänzt dabei das langjährige Förderprogramm "EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft". Mit dem Programm soll insbesondere der Aufbau hochschulnaher, unternehmerisch orientierter Gründungszentren unterstützt werden. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Europäische Strategie zur Stärkung der Industrie bei fortgeschrittenen Werkstoffen vorgestellt

Am 27. Februar hat die Europäische Kommission eine europäische Strategie zur Sicherung der industriellen Führung bei fortgeschrittenen Werkstoffen präsentiert. Darin werden u.a. konkrete Maßnahmen vorgeschlagen, um die europäischen Forschungs- und Innovationsprioritäten sowie die Investitionen in der EU aufeinander abzustimmen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Europäische Industriestrategie für den Verteidigungsbereich veröffentlicht

Der Hohe Vertreter und die Europäische Kommission haben am 5. März die erste europäische Industriestrategie für den Verteidigungsbereich präsentiert. In der Strategie werden sowohl die aktuellen Herausforderungen als auch die mit der europäischen Verteidigung einhergehenden Chancen thematisiert. Es wird konstatiert, dass die Mitgliedstaaten mehr, besser, gemeinsam und in Europa investieren müssen, um die industrielle Bereitschaft im Verteidigungsbereich in Europa zu steigern. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Studie zum Innovationsstandort Deutschland für automatisiertes und vernetztes Fahren vorgestellt

Am 20. März wurde die Studie mit dem Titel "Deutschland zum Innovationsstandort für das automatisierte und vernetzte Fahren machen – Herausforderungen und Maßnahmen zur Skalierbarkeit von automatisierten und vernetzten Fahrsystemen (AVF)" präsentiert. Die Studie analysiert Herausforderungen und identifiziert potenzielle Maßnahmen im Hinblick auf die Skalierbarkeit von automatisierten und vernetzten Fahrsystemen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Europäisches Symposium zum Hochleistungsladen im LKW-Fernverkehr

In Berlin fand am 6. und 7. März das Europäisches Symposium zum Hochleistungsladen im LKW-Fernverkehr statt. Auf der Konferenz diskutierten Teilnehmende aus 18 europäischen Ländern die Herausforderungen und Lösungen für das Laden von batteriebetriebenen Lkw im Megawattbereich. Weitere Informationen finden Sie hier.


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Gebotsverfahren für Klimaschutzverträge gestartet

Am 12. März hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) das Gebotsverfahren für das Förderprogramm Klimaschutzverträge eröffnet. Ziel der Klimaschutzverträge ist es, die klimafreundliche Transformation in Unternehmen der energieintensiven Industrie zu unterstützen. Noch bis Mitte Juli können sich Unternehmen für eine Förderung von Transformationsprojekte bewerben. Das Budget des ersten Gebotsverfahrens beläuft sich auf vier Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie hier.

BMWK zeichnet acht Betriebe als Klimaschutz-Unternehmen aus

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat am 11. März acht Unternehmen für ihre vorbildlichen und herausragenden Ressourcen- und Energieeffizienzmaßnahmen ausgezeichnet. Mit CHEP Deutschland GmbH, GELSENWASSER AG, KIS Antriebstech-nik GmbH & Co. KG, Pfeifer & Langen GmbH & Co. KG und WEPA Hygieneprodukte GmbH haben fünf der acht Betriebe ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen finden Sie hier.


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Fortsetzung der Förderung von energieeffizienten Kälte- und Klimaanlagen

Im Rahmen der Kälte-Klima-Richtlinie der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) wird die Förderung von hoch energieeffizienten Kälte- und Klimaanlagen zum 1. März fortgesetzt. Durch die Novellierung der Richtlinie wird zum einen die Effizienz-Umrüstung von Kleinanlagen als neuer Fördergegenstand aufgenommen. Zum anderen steigt auch die Förderhöhe. Weitere Informationen finden Sie hier.

EIT kündigt Gründung einer Europäischen Solarakademie an

Am 20. Februar hat das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT) die Gründung einer Europäischen Solarakademie angekündigt. Die neue Akademie soll kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Europa bei der Ausbildung und Umschulung von Mitarbei-tern im Bereich der Solar-Photovoltaik-Technologie unterstützen. Die Akademie ist mit einem Startbudget von 4 Millionen Euro ausgestattet. Sie ist dabei ein zentraler Bestandteil des Green Deal Industrieplans der Europäischen Union. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Zentrum für Medizinische Datennutzbarkeit und Translation (ZMDT) eröffnet

Am Freitag wurde an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn das "Zentrum für Medizinische Datennutzbarkeit und Translation" (ZMDT) eröffnet. Es soll als fakultätsübergreifende Schnittstelle interdisziplinär zu medizinischen und rechtswissenschaftlichen Themen mit Schwerpunkt auf Medizindatenzugang und Medizindatennutzung im Interesse des Ge-meinwohls forschen und insbesondere Ausgründungen in diesem Bereich systematisch unter-stützen. Weitere Informationen finden Sie hier.

BDI Positionspapier zum Europäischen Gesundheitsdatenraum veröffentlicht

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat in einem Positionspapier Kernforderungen zum Europäischen Gesundheitsdatenraum ("European Health Data Space", EHDS) veröffentlicht und spricht sich darin insbesondere gegen nationale Öffnungsklauseln zur Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten aus. Weitere Informationen finden Sie hier.


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Bundespreis Ecodesign zeichnet Konzepte, Dienstleistungen und Produkte für ihr ökologisches Design aus

Seit 2012 zeichnen Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt gemeinsam mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin innovative Vorschläge mit herausragender Umwelt- und Designqualität aus. Für den diesjährigen Wettbewerb können Vorschläge bis zum 15. April eingereicht werden. Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie zu Fristen und Terminen finden Sie hier.

Neuer Förderaufruf des Innovationsprogramms für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen gestartet

Am 19. Februar hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) den Förderaufruf "Geschäftsmodelle und Pionierlösungen für besseres Lernen und Arbeiten" im Rahmen des Innovationsprogramms für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) veröffentlicht. IGP legt seinen Schwerpunkt auf nichttechnische Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Der aktuelle Aufruf adressiert u.a. Themen wie Lebenslanges Lernen, New Work, innovative Entwicklungen in der Arbeitswelt. Vorschläge können bis zum 30. April eingereicht werden. Weitere Informationen zum Programm und zum aktuellen Call finden Sie hier sowie hier .

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Gut 176 Millionen Euro für digitale Kapazitäten und Technologien im neuen EU-Förderprogramm "Digitales Europa"

Das neue EU-Förderprogramm "Digitales Europa" (DIGITAL) verfolgt das Ziel, Unternehmen und Bürger:innen digitale Technologien näherzubringen und damit zur digitalen Transforma-tion von Gesellschaft und Wirtschaft beizutragen. Am 29. Februar wurden Förderaufrufe in verschiedenen Bereichen wie u.a. Künstliche Intelligenz (KI), Daten, digitale öffentliche Dienste oder digitale Kompetenzen veröffentlicht. Vorschläge können bis zum 29. Mai eingereicht werden. Weitere Informationen finden Sie hier.

Neues Förderprogramm zur Fusionsforschung vorgestellt

Am 13. März hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger das neue Programm "Fusion 2040 Forschung auf dem Weg zum Fusionskraftwerk" vorgestellt. Ziel ist der Aufbau eines Fusionsökosystems unter Beteiligung von Industrie, Wissenschaft und Start-ups. Damit soll die anwendungsorientierte Verbundforschung gefördert werden, die ergänzend zu weiteren Förderbereichen den Fusionskraftwerksbau vorbereitet. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Terminübersicht

In den kommenden Wochen stehen eine Reihe von spannenden Veranstaltungen von NRW.innovativ, sowie unseren Netzwerkpartnern an:
  • European Research and Innovation Days am 21 und 22. März in Brüssel. Eine Online-Teilnahme ist möglich. Mehr erfahren

  • Deutsche Biotechnologietage am 16. und 17. April in Berlin. Mehr erfahren

  • Gipfel für Forschung und Innovation am 22. April in Hannover. Mehr erfahren

  • Hannover Messe unter dem Motto "Energizing a sustainable Industrie" vom 22. bis 24. April in Hannover. Mehr erfahren

  • Innovationskongress NRW am 27. Juni in Düsseldorf. Mehr erfahren


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